In Mission Beach machten wir nun wirlich nicht viel, ausser vielleicht das schöne Wetter geniessen und uns mit Sonnencreme einschmieren. Viel gab es dort auch nicht zu tun. Das Kaff ist kaum erwähnenswert. Der Strand ist zwar sehr schön und riesig, aber da man dort wegen der Quallensaison nicht ins Wasser durfte, blieben wir lieber am Pool. Zwei mal am Tag wurde man zum Supermarkt gefahren und das war es dann auch schon mit den Aktivitäten. Fallschirmspringen konnte man dort zwar auch noch, aber das liessen wir (ich) dann lieber 😉

Die Fahrt nach Airlie Beach dauerte nur ein paar Stunden und Airlie war noch genau so wie ich es in Erinnerung hatte. Unsere Unterkunft (Waterfront Airlie Backpackers) liegt nur knapp 100 Meter neben der Bushaltestelle und entsprach wieder der gehobenen Klasse. Nach dem Wohncontainer in Mission Beach war dies eine ware Wohltat.